Imkergrundkurs 2025 / 2026

Imkerverein Häggenschwil

Februar

Donnerstag,

13. Februar, 19:00 Uhr, Hofstobä Räss

März

Samstag, 29.

März, 13:30 Uhr, Bienenstand

April

Samstag, 26.

April, 13:30 Uhr, Bienenstand

Mai

Samstag, 10. Mai, 13:30 Uhr, Bienenstand

Samstag,17 .Mai, 13:30 Uhr Imkerhöck Bienenstand (optional)

Samstag, 31. Mai, 13:30 Uhr, Bienenstand

Juni

Samstag, 21. Juni, 13:30 Uhr, Bienenstand

Juli

Samstag, 26. Juli, 13:30 Uhr, Bienenstand

September

Samstag, 27. September, 13:30 Uhr, Bienenstand

November

Samstag, 22. November, 13:30 Uhr, Bienenstand / Hofstobä Räss

Erster Theorieabend

Unser erster Theorieabend im Imkerkurs war sehr spannend und lehrreich. Die beiden Kursleiter gaben uns einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aspekte der Imkerei. Besonders interessant war die Vorstellung der unterschiedlichen Beutensysteme und Betriebsweisen. Mithilfe von Musterbeuten konnten wir die verschiedenen Systeme nicht nur sehen, sondern auch anfassen und ausprobieren. So bekamen wir ein gutes Gefühl dafür, wie sich die einzelnen Systemen in der Praxis unterscheiden. Die jeweiligen Vor- und Nachteile wurden dabei sehr anschaulich erklärt. Darüber hinaus erhielten wir viele wertvolle Tipps rund um die Anschaffung von Ausrüstung. Worauf muss man beim Kauf achten? Was ist wirklich notwendig für den Start? Diese Fragen wurden uns klar beantwortet. Wir wissen nun, welche Dinge wir bis zum Kursstart unbedingt besorgen sollten – und was bis zum nächsten Kurstag angeschafft werden muss. Ein besonders spannender Ausblick: Beim nächsten Mal werden wir zum ersten Mal direkt mit den Bienen arbeiten. Damit dieser praktische Teil stattfinden kann, hoffen wir natürlich auf gutes Wetter mit ausreichend warmen Temperaturen. Die Vorfreude in der Gruppe ist auf jeden Fall schon gross, wir können es kaum erwarten, die Bienen aus nächster Nähe zu erleben!

29.03.2025

Leider meinte es das Wetter an diesem Tag nicht gut mit uns – der erste Besuch bei den Bienen musste aufgrund der kühlen Temperaturen und schlechten Bedingungen verschoben werden. Unsere Kursleiter reagierten jedoch flexibel und stellten das Programm kurzerhand um. So starteten wir mit einem weiteren Theorieblock in den Kurstag.

Zu Beginn hatten wir die Möglichkeit, offene Fragen zu den Aufgaben aus dem Kursordner zu klären. Unklarheiten wurden ausführlich besprochen, und wir konnten gemeinsam Inhalte vertiefen. Im Anschluss widmeten wir uns erneut den verschiedenen Beutensystemen und Betriebsweisen. Viele der Teilnehmenden hatten sich bereits für ein System entschieden, was zu einem regen Austausch führte.

Ein besonders wichtiger Teil des Tages war das Thema „Erste Hilfe am Bienenstand“. Wir lernten, wie man potenzielle Gefahren erkennt und welche Massnahmen im Notfall zu ergreifen sind. Es wurde erklärt, worauf man besonders achten muss und wie man sich im Ernstfall korrekt verhält.

Da sich das Wetter weiterhin nicht besserte, hatten die Kursleiter zur Vorbereitung einige Fotovölker mitgebracht – detaillierte Fotoabbildungen realer Bienenvölker. Anhand dieser Bilder konnten wir das erste Beurteilen und Analysieren üben. Es entstand ein spannender Austausch darüber, was sich alles auf den Waben erkennen lässt – von Brutflächen über Futtervorräte bis hin zu möglichen Problemen im Volk.

Im Anschluss stand eine praktische Übung auf dem Programm: das Vorbereiten der Rähmchen und das Einlöten der Mittelwände. So konnten wir den theoretischen Teil mit einer praktischen Tätigkeit sinnvoll abrunden.

Zwischenzeitlich klarte das Wetter etwas auf – genug, dass wir doch noch an den Bienenstad gehen konnten. Die Freude war gross aber auch die Anspannung spürbar. Da es weiterhin eher kühl war, entschieden wir uns, die Völker zunächst nur von oben durch die transparente Folie zu begutachten. Gemeinsam mit den Kursleitern überlegten wir, welches Volk sich für eine genauere Durchsicht eignen würde. Schliesslich wagten wir uns an ein Volk heran, beurteilten die Volksentwicklung und kontrollierten die Futtervorräte.

Zum Abschluss versammelten wir uns noch einmal zu einem kurzen Theorieblock, bevor wir den Tag gemütlich bei einer Erfrischung oder einem Kaffee ausklingen liessen.

26.04.2025

Am heutigen Tag starteten wir mit einem kurzen Theorieteil, in dem wir Fragen und Aufgaben aus dem Kursordner besprachen. Anschliessend stand das Thema Kunstschwarmbildung auf dem Programm.
Uns wurden verschiedene Methoden vorgestellt, wie Bienenvölker gebildet werden können, inklusive ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile.

Im weiteren Verlauf vertieften wir das Thema Kunstschwarmbildung. Zum Glück besserte sich das Wetter rasch, sodass wir direkt zur praktischen Umsetzung übergehen konnten. Es wurde gezeigt, wie ein Kunstschwarm korrekt erstellt wird, worauf dabei besonders zu achten ist und wieviel Bienenmasse zu dieser Jahreszeit verwendet werden sollte.

Danach durften wir selbst einen Kunstschwarm bilden. Da wir alle mit einem eigenen Kunstschwarm in die Imkerei starten, wird uns dieser Prozess in Zukunft sicherlich noch mehrfach begegnen.

10.05.2025

Heute war das Wetter glücklicherweise besser als vorhergesagt, sodass wir zügig zum Bienenstand wechseln und mit den ersten Arbeiten beginnen konnten. Das Ziel des Tages war es, zwei Ableger zu bilden – idealerweise mit Schwarmzellen.

Zunächst führten wir eine Volksbeurteilung am Flugloch durch. Dabei lernten wir, worauf wir achten sollten und was wir bereits am Flugverhalten der Bienen erkennen können. Anschliessend kontrollierten wir die Völker. Wir fanden zwei schöne Schwarmzellen und entschieden uns, daraus direkt Ableger zu bilden.

Während der weiteren Kontrollen entdeckten wir in der Umgebung einen Bienenschwarm. Die Aufregung war sofort spürbar. Für einige von uns war es der erste Schwarm, den sie live miterleben durften. Unsere Kursleiter erklärten uns schnell und anschaulich, welche Materialien benötigt werden und wie man beim Schwarmfang am besten vorgeht. Gemeinsam konnten wir den Schwarm erfolgreich einfangen.

Bei vielen von uns war damit der Schwarmfang-Instinkt geweckt. Einige Kursteilnehmende konnten bereits ihren eigenen Schwarm einfangen und erfolgreich bei sich einlogieren. Dank der klaren Erklärungen und der praktischen Umsetzung gelang dies ohne grosse Mühe.

Den eingefangenen Schwarm werden wir beim nächsten Imker-Höck zum Thema „Behandlung von Kunst- oder Naturschwärmen“ Behandeln und dabei auch das weitere Vorgehen erlernen.

31.05.2025

Heute, bei bestem Wetter und angenehmer Wärme, starteten wir mit einem kurzen Theorieblock. In diesem wurde uns die App BeeSmart vorgestellt, mit Fokus auf ihre Funktionen und die Anforderungen an die Dokumentation.

Anschliessend durften wir einen weiteren Bienenstand aufbauen und mit neuen Völkern ausstatten. Diese Völker werden uns während des gesamten Imkerkurses begleiten. So können wir wichtige Arbeiten gemeinsam an den Kursvölkern üben und anschliessend direkt bei unseren eigenen Bienenvölkern anwenden.

Zuerst besprachen wir, welches Material für das Aufstellen eines Beutenbocks nötig ist und worauf dabei zu achten ist. Danach stellten wir den Beutenbock gemeinsam auf und logierten unsere beiden neuen Völker ein.

Wir kontrollierten die Völker auf Brut, Brutgesundheit, Futtervorrat und Platzbedarf. Uns wurde gezeigt, worauf wir bei der Beurteilung achten müssen und wie wir die Situation der Völker richtig einschätzen können.

Auch die beim letzten Kurstag erstellten Ableger wurden überprüft. Einer davon hat sich sehr gut entwickelt und eine begattete Königin ist vorhanden. Beim zweiten Ableger sieht die Entwicklung leider nicht so gut aus – wir werden dieses Volk erneut prüfen und es gegebenenfalls mit einem anderen vereinigen.

Im nächsten Schritt erstellten wir die letzten Kunstschwärme. Dabei konnten wir die Bildung eines Kunstschwarms inklusive Bienen-Sieben nochmals üben. Heute wurden zudem die letzten Kursteilnehmenden mit ihrem eigenen Bienenvolk ausgestattet. Damit haben nun alle ein eigenes Volk zuhause und können das Gelernte direkt in der Praxis anwenden.

Natürlich durfte auch heute ein gemütlicher Tagesausklang nicht fehlen. Wir wurden erneut mit selbstgebackenen Leckereien und erfrischenden Getränken verwöhnt. In dieser Runde konnten wir offene Fragen klären und Unklarheiten gemeinsam besprechen.

21.06.2025

Heute starteten wir den Kurstag mit einem Theorieblock rund um das Thema Bienenkrankheiten und wie man sie erkennt. Wir erfuhren, welche Krankheiten gemeldet werden müssen, wo genau man das macht und was danach alles zu tun ist. Zugegeben, das Thema war nicht gerade das angenehmste, aber definitiv ein sehr wichtiges. Das wurde uns auch gut und verständlich rübergebracht.

Nach dem Theorieteil freuten wir uns umso mehr, endlich wieder an die Bienen zu dürfen. Die Stimmung war entspannt und alle waren motiviert, das Gelernte direkt auszuprobieren. Wir teilten uns in kleine Gruppen auf und machten uns an die Arbeit. Bei der Kontrolle der Völker lernten wir, worauf es bei der Beurteilung der Gesundheit ankommt. Zum Beispiel, wie sich die Bienen verhalten, wie die Brut aussieht und ob es Anzeichen für Krankheiten gibt.

Unsere Beobachtungen besprachen wir gleich vor Ort in den Gruppen, überlegten gemeinsam, was zu tun ist und setzten die Massnahmen direkt um. Es war spannend zu sehen, wie Theorie und Praxis so gut zusammenpassten und es half uns allen, das Thema besser zu verstehen.

Zum Schluss trafen wir uns noch einmal in gemütlicher Runde. Bei kühlen Getränken und leckerer Verpflegung liessen wir den Tag ausklingen. Dabei konnten wir Fragen stellen, Erlebnisse teilen und voneinander lernen. Alles in allem war es ein richtig spannender und lehrreicher Tag mit einer guten Mischung aus Theorie, Praxis und Austausch.

26.07.2025

Heute durften wir einen Gast bei uns begrüssen. Alfred Höhener von der Kommission für Qualitätssicherung von Bienen Schweiz kam heute zu uns zu Besuch. Nach einer gewohnt netten und kurzen Begrüssung folgte die Vorstellung von Alfred Höhener. Im Anschluss wurden uns die Themen für den heutigen Tag erläutert.

Zuerst starten wir zusammen in den Theorieraum. Es waren diverse Behandlungsmittel und die dazugehörigen Materialien ausgestellt. Schnell wurden die diversen Methoden und Behandlungsmittel vorgestellt. Uns wurde der richtige Umgang und die korrekte Anwendung der verschiedenen Methoden gezeigt. Es wurde gut vermittelt, worauf genau geachtet werden muss, wann welches Mittel angewendet werden sollte, und auch der Anwenderschutz wurde verständlich erklärt.

Nach diesem Theorieteil gingen wir zu den Bienenvölkern. Wir konnten bei unseren Kursvölkern den Honig ernten, machten eine kurze Futterkontrolle und starteten anschliessend mit der ersten Sommerbehandlung. So konnten wir das zuvor Gezeigte direkt in der Praxis umsetzen.

Als sich das Wetter verschlechterte, gingen wir zurück in den Theorieraum und schauten einige beeindruckende Videos zu den unterschiedlichen Methoden. Zum Abschluss konnten wir Fragen stellen, und es entstanden interessante Gespräche zusammen mit unserem Gast Alfred Höhener.

Ein weiterer sehr gelungener und lehrreicher Ausbildungstag ging zu Ende, was auch unser Gast nach seiner genauen Prüfung bestätigt hat.

27.09.2025

Heute starteten wir mit einer kurzen Besprechung, in der wir das Ziel des Tages festlegten. Im Fokus stand die Beurteilung der Bienenvölker. Ziel war es festzustellen, ob ein Volk genügend stark ist, um gut durch den Winter zu kommen.

Wir überprüften unsere Kursvölker und achteten dabei auf die Bienenmasse, ob noch Brut vorhanden ist, wie diese versorgt wird und wie es um die Brutgesundheit steht. Zusätzlich wurde das Winterfutter beurteilt. Wir schauten, ob alle Völker ausreichend Futter eingelagert haben. Dabei besprachen wir auch, bei welchen Völkern im Frühling eine frühzeitige Futterkontrolle notwendig sein könnte und wo allenfalls kleinere Mengen zugefüttert werden müssten.

Uns wurden verschiedene Möglichkeiten erklärt, wie in solchen Fällen vorgegangen werden kann. Zum Beispiel mit Flüssigfutter in Futterteigform oder durch das Zuhängen von Futterwaben aus einem starken Volk, das zu viel eingelagert hat. Alle Methoden wurden uns gut und verständlich erklärt, inklusive ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile.

Zum Abschluss zeigte uns Thomas einige Kunstschwärme, die er Ende Juli erstellt hatte. Es war beeindruckend zu sehen, wie stark sich diese Völker in kurzer Zeit entwickelt haben.

Danach verschoben wir uns ins Theorielokal. Dort besprachen wir nochmals die durchgeführten Arbeiten und behandelten in einem kurzen Theorieteil den Ablauf und die Durchführung einer sogenannten Primärkontrolle.

Zum Schluss gab es noch eine schöne Überraschung:
Astried, die gemeinsam mit uns am Kurs teil nimmt, hatte für alle Teilnehmenden ein handgemachtes Schild als Erinnerung an den Kurs gestaltet und uns geschenkt. Eine wirklich liebevolle Geste, über die wir uns alle sehr gefreut haben. Ich werde mein Schild mit Freude aufhängen und mich gerne an diesen gelungenen Kurs zurückerinnern.

Ausserdem hat Astried uns mit einem feinen Familienrezept überrascht. So konnten wir den Tag bei leckerem Essen gemeinsam ausklingen lassen.

An dieser Stelle möchte ich mich, auch im Namen aller Teilnehmenden, ganz herzlich für die vielen feinen und selbstgemachten Leckereien bedanken.

27.09.2025

Heute starteten wir mit einer kurzen Besprechung, in der wir das Ziel des Tages festlegten. Im Fokus stand die Beurteilung der Bienenvölker. Ziel war es festzustellen, ob ein Volk genügend stark ist, um gut durch den Winter zu kommen.

Wir überprüften unsere Kursvölker und achteten dabei auf die Bienenmasse, ob noch Brut vorhanden ist, wie diese versorgt wird und wie es um die Brutgesundheit steht. Zusätzlich wurde das Winterfutter beurteilt. Wir schauten, ob alle Völker ausreichend Futter eingelagert haben. Dabei besprachen wir auch, bei welchen Völkern im Frühling eine frühzeitige Futterkontrolle notwendig sein könnte und wo allenfalls kleinere Mengen zugefüttert werden müssten.

Uns wurden verschiedene Möglichkeiten erklärt, wie in solchen Fällen vorgegangen werden kann. Zum Beispiel mit Flüssigfutter in Futterteigform oder durch das Zuhängen von Futterwaben aus einem starken Volk, das zu viel eingelagert hat. Alle Methoden wurden uns gut und verständlich erklärt, inklusive ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile.

Zum Abschluss zeigte uns Thomas einige Kunstschwärme, die er Ende Juli erstellt hatte. Es war beeindruckend zu sehen, wie stark sich diese Völker in kurzer Zeit entwickelt haben.

Danach verschoben wir uns ins Theorielokal. Dort besprachen wir nochmals die durchgeführten Arbeiten und behandelten in einem kurzen Theorieteil den Ablauf und die Durchführung einer sogenannten Primärkontrolle.

Zum Schluss gab es noch eine schöne Überraschung:
Astried, die gemeinsam mit uns am Kurs teil nimmt, hatte für alle Teilnehmenden ein handgemachtes Schild als Erinnerung an den Kurs gestaltet und uns geschenkt. Eine wirklich liebevolle Geste, über die wir uns alle sehr gefreut haben. Ich werde mein Schild mit Freude aufhängen und mich gerne an diesen gelungenen Kurs zurückerinnern.

Ausserdem hat Astried uns mit einem feinen Familienrezept überrascht. So konnten wir den Tag bei leckerem Essen gemeinsam ausklingen lassen.

An dieser Stelle möchte ich mich, auch im Namen aller Teilnehmenden, ganz herzlich für die vielen feinen und selbstgemachten Leckereien bedanken.

22.11.2025

Heute war bereits unser letzter Kurstag in diesem Jahr. Die Temperaturen waren so kalt, dass es nicht möglich war, bei unseren Bienenvölkern zu arbeiten.

Aus diesem Grund haben unsere Kursleiter einen zusätzlichen Theorieblock eingeplant. Das Thema war die Bestimmung des Varroabefalls, ein sehr wichtiger Punkt in der Imkerei. Wir lernten, worauf man bei der Kontrolle achten muss und welche Methoden zur Befallsbestimmung eingesetzt werden können.

Da es unseren Kursleitern wichtig ist, dass wir nicht nur Theorie hören, sondern auch praktisch arbeiten können, haben sie mehrere Windeln mitgebracht, die sie zuvor bei verschiedenen Völkern entnommen hatten. So konnten wir direkt üben, wie man die Windeln richtig liest und den Befall einschätzt.

Zusätzlich wurden uns auch andere Methoden zur Varroabestimmung vorgestellt. Dazu gehörten das Auswaschen, die Puderzucker-Methode und die CO₂-Methode. All diese Methoden konnten wir gleich praktisch anwenden und durchführen.

Nach dem Schulungsteil blickten wir gemeinsam auf das vergangene Kursjahr zurück. Dabei konnten wir auch Themen und Wünsche für das nächste Jahr einbringen.

Zum Abschluss folgte ein feiner Znacht. Einige Kursteilnehmende haben sich richtig ins Zeug gelegt und keine Mühen gescheut. So konnten wir den letzten Kurstag gemütlich bei feinem Fleischkäse mit Kartoffelgratin ausklingen lassen. Und als wäre das noch nicht genug, standen zum Dessert gleich drei verschiedene Kuchen zur Auswahl.

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei allen bedanken, die immer wieder für die grossartige Verpflegung gesorgt haben.

Ganz allgemein geht mein Dank an alle Beteiligten für diese tolle Zeit und die vielen lehrreichen Momente. Natürlich möchten wir uns auch ganz besonders bei unseren Kursleitern bedanken. Ihre Begeisterung, ihr Wissen und die Freude, mit der sie uns durch das Jahr begleitet haben, waren bei jedem Kurstag spürbar. Auch für die Unterstützung ausserhalb der Kurstreffen möchten wir ein herzliches Dankeschön aussprechen. Das ist alles andere als selbstverständlich.

Wir dürfen auf ein erfolgreiches Kursjahr zurückblicken und freuen uns schon jetzt auf das nächste.

Kurse für Imker

Erfahren Sie mehr über unsere Schulungen für Anfänger und Fortgeschrittene im Imkerverein Häggenschwil.

Fortgeschrittenenkurse

Vertiefen Sie Ihr Wissen mit unseren Fortgeschrittenenkursen, einschliesslich spezieller Themen wie der Königinnenzucht.

Anfängerkurse

Unsere Anfängerkurse bieten eine solide Grundlage für neue Imker und deren Einstieg in die Bienenhaltung.

Adressen

Bienen Stand
Rickenhusweg
9205 Waldkirch

Hofstobä Räss
Ladhub 217
9308 Häggenschwi